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Siw Malmkvist - Liebeskummer lohnt sich nicht (1964)

Siw Malmkvist - Liebeskummer lohnt sich nicht (1964)

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Details

TitleSiw Malmkvist - Liebeskummer lohnt sich nicht (1964)
AuthorPop Radio Werner Paul (Pop Radio)
Duration2:36
File FormatMP3 / MP4
Original URL https://youtube.com/watch?v=19tKTxdbdTI

Description

GER Nr. 1 (1964) 24 Wochen

Siw Gunnel Margareta Malmkvist (born 31 December 1936) is a Swedish schlager singer and actress popular in Scandinavia and West Germany. She had a number one hit in West Germany in 1964 with "Liebeskummer lohnt sich nicht" ("Lovesickness Is Not Worthwhile"), and on 18 July 1964 she became the first Swede to have a hit on the US Billboard Hot 100 chart, when "Sole Sole Sole", a duet with Italian singer Umberto Marcato, entered the chart, peaking at No. 58.
Malmkvist has been a contestant in the Swedish Melodifestivalen, which is the qualifying contest for the Eurovision Song Contest, as well as at the European event, several times. She represented Sweden at the Eurovision Song Contest 1960 in London with "Alla andra får varann". In the following year Malmkvist sang "April, april" together with Gunnar Wiklund at that year's Melodifestivalen; the song won, and was performed by Barbro "Lill-Babs" Svensson as the Swedish representative at the international Contest, held in Cannes.
At the Eurovision Song Contest 1969 in Madrid, Malmkvist sang the West German entry "Primaballerina", which finished in the 9th place. She performed the song "C'est la vie" together with Towa Carson and Ann-Louise Hanson, at Melodifestivalen 2004.

Siw Gunnel Margareta Malmkvist (* 31. Dezember 1936 in Landskrona) ist eine schwedische Schlagersängerin und Schauspielerin. Sie veröffentlichte ab 1959 auch in Deutschland Schallplatten und hatte 1964 mit dem Titel Liebeskummer lohnt sich nicht einen Nummer-eins-Hit.
Mit 19 Jahren besang sie in Schweden die ersten Schallplatten und hatte bereits im Debütjahr mit dem Lied Augustin einen großen Erfolg, denn der Titel wurde mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Mit diesem Stück startete ihr Plattenlabel Metronome Records auch ihre Karriere in Deutschland. Der Titel Trocadero 9910 wurde im Sommer 1960 ihr erster Hitparadenerfolg.
1962 belegte sie bei den Deutschen Schlager-Festspielen in Baden-Baden mit Die Wege der Liebe den zweiten Platz und 1964 den ersten Platz mit dem Titel Liebeskummer lohnt sich nicht. Dieses millionenfach verkaufte Lied von Christian Bruhn belegte im selben Jahr für zwölf Wochen den ersten Platz der deutschen Verkaufshitparade
1965 belegte Malmkvist mit dem Titel Das fünfte Rad am Wagen bei den Deutschen Schlager-Festspielen den 3. Platz und siegte abermals 1968, dieses Mal beim Deutschen Schlagerwettbewerb mit dem Titel Harlekin von Hans Blum. Im selben Jahr hatte sie noch einen weiteren großen Hit mit dem Titel Carneval in Caracas. Mit Adiole konnte Malmkvist 1970 einen großen Schlagererfolg für sich verbuchen
Nach 37 Singles lief Malmkvists Vertrag beim Plattenlabel Metronome 1971 aus. Mit dem Metronome-Titel Liebe wie im Rosengarten, einer Coverversion des Lynn-Anderson-Hits (I Never Promised You A) Rose Garden, hatte sie 1971 ihren letzten Charterfolg erzielt. Ab 1972 veröffentlichte sie ihre Schallplatten bei BASF, wo bis 1974 noch weitere fünf Singles produziert wurden. Mit den Liedern Liebe heißt L’amour (1973), Er liebt mich (1974) und Sascha nimmt die Geige (1974) konnte sie sich noch in mehreren Rundfunk-Hitparaden platzieren. 1998 erschien auf dem Label Vandango R der Schlager Ma, wo sind die Clowns, der in den deutschen Hitparaden für einige Wochen vordere Plätze bis hin zum 1. Platz belegte
Nach diversen Teilnahmen an der schwedischen Vorentscheidung, dem Melodifestivalen, vertrat Malmkvist 1960 Schweden mit dem Lied Alla andra får varann beim Eurovision Song Contest und erreichte unter 13 Teilnehmern den 10. Platz. 1969 nahm sie als Siegerin der deutschen Vorentscheidung damit als Vertreterin Deutschlands nochmals an dem Wettbewerb teil. Sie errang in Madrid mit Hans Blums’ Primaballerina unter 16 Teilnehmern den 9. Platz und erhielt dabei aus ihrem Heimatland Schweden keinen Punkt. 2004 konnte sie sich zusammen mit Towa Carson und Ann-Louise Hanson und dem Titel C’est la vie für das Finale der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest qualifizieren
Von 2004 bis Ende 2007 tourte sie mit den anderen skandinavischen Schlagerstars Wencke Myhre und Gitte Hænning mit dem gemeinsamen Programm Gitte, Wencke, Siw – Die Show durch Deutschland. Nach wochenlangen Auftritten im Theaterzelt Tipi am Kanzleramt in Berlin folgte eine bundesweite Tournee, während der die seit den 1960er Jahren in Deutschland populären Sängerinnen für das deutsche Publikum neben ein paar alten Hits auch ihre eher unbekannten musikalischen Seiten zeigen konnten. Die Show wurde über 500-mal in Deutschland, Österreich und der Schweiz gespielt
Malmkvist trat in der schwedischen Version des Musicals Flashdance auf und veröffentlichte 2010 ihre Memoiren unter dem Titel Tunna skivor av mig. 2016 wurde sie in die schwedische „Music Hall of Fame“ aufgenommen. 2017 stand sie unter dem Motto 183 år på scen („183 Jahre auf der Bühne“) mit ihren Kolleginnen Lill-Babs und Ann-Louise Hanson in Schweden auf der Bühne. Malmkvist singt in sechs Sprachen

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